Leon Sixtbauer und Alexander Breit konstruieren eine kreative „iZelle“

iZelle in Aktion

Dieses Jahr traten zwei Schüler des SMG bei dem alljährlichen Schülerwettbewerb „exciting physics“ gegen viele andere physikbegeisterte Mitstreiter aus ganz Deutschland an und lösten ihre knifflige Aufgabe mit Bravour.
Bei dem Schülerwettbewerb „exciting physics“ können Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 5 bis 13 entweder als Gruppe oder als Einzelpersonen teilnehmen und Lösungen für spannende physikalische Fragen erarbeiten. Im Mittelpunkt stehen dabei das Konstruieren, Ausprobieren und Optimieren möglichst kreativer Ansätze. Diese werden während des großen Finales, das dieses Jahr in Würzburg stattfand, von einer Fachjury begutachtet.
Leon Sixtbauer (7c) und Alexander Breit (7a) hatten die Aufgabe, eine möglichst leichte „iZelle“ mit Knautschzone zu konstruieren und bauen, in der sich ein rohes Ei befindet, das bei einem Aufprall der "iZelle" aus unterschiedlicher Höhe nicht beschädigt wird.
Für den Bau dieser “iZelle” durften ausschließlich Papier und Klebstoff verwendet werden. Pappmache, Wellpappe, Klebestreifen (Gewebeband, Tesafilm) waren nicht erlaubt. Außerdem sollte die "iZelle" incl. "Knautschzone" möglichst leicht sein, und die gesamte Konstruktion durfte maximale Abmessungen von 30cm x 10cm x 10cm haben.
Die beiden Schüler gingen die Aufgaben mit viel physikalischer Kreativität und technischer Raffinesse an und haben am Ende mit ihrer Konstruktion nur knapp das Siegertreppchen verpasst. Das Ei blieb zwar bei allen Durchgängen unversehrt, aber mit einer Masse von 21g war die Konstruktion von Leon und Alexander im Vergleich zu den ersten drei Plätzen zu schwer. Dennoch erhielten sie unter insgesamt 36 teilnehmenden Teams einen der beiden Sonderpreise für ihre kreative „iZelle“ und erhielten ein Preisgeld von 100 Euro.

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