SchülerInnen als AutorInnen

Welcher Literaturbegeisterte träumt nicht davon, einen eigenen Text zu veröffentlichen? Für sechs Schülerinnen und Schüler der letztjährigen Klasse 9d hat sich dieser Traum erfüllt. Bei dem Wettbewerb „A Friday in the Future“ konnte die Klasse zwar keinen der drei Hauptpreise ergattern, aber die Texte von Amelie Riehl, Sarah Schwarz, Manuel Wöhr, Paul Eisenblätter, Eva Lehner und Sofia Arutiunian wurden in die Anthologie der besten Geschichten aufgenommen.

Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassen waren von der Stiftung Druck- und Papiertechnik dazu aufgerufen worden, Visionen für die Zukunft zu Papier zu bringen und einen Freitag in der Zukunft zu beschreiben. Der Wettbewerb stellte die Zukunftsvisionen von Jugendlichen in den Fokus. Es ging darum, wie wir in Zukunft auf der Erde leben möchten, wie unser Alltag und unser Zusammenleben nachhaltig und im Einklang mit unserem Planeten aussehen könnten. Die Zukunftsvisionen sollten unter dem Titel „A Friday in the Future“ als Geschichten, Gedichte oder Essays von einzelnen Schülerinnen und Schülern oder von Gruppen eingereicht werden. Fachkundige Unterstützung konnten sich die Schülerinnen und Schüler während der Planung der Beiträge bei Bedarf bei ihrer Physiklehrerin Frau Seßner und ihrer Chemielehrerin Frau Bischof holen. Entstanden ist dann nach mehrfachen Überarbeitungen im Deutschunterricht ein bunter Reigen an Zukunftsvisionen, vom Kriminalroman über Science Fiction bis hin zum journalistischen Technik-Kommentar.

StRin Stephanie Nagler-Popp

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